Traditionsreiche Gebäude spinnen weiter Seemannsgarn
Im historischen Handelshafen Magdeburg verbreiten noch heute viele Gebäude ein maritimes Hafenflair. Vor allem Speicher prägen das Bild. In einigen ist wieder Leben eingezogen, für andere gibt es Pläne und einige weitere warten auf Visionäre.
Alte Technik, neue Geschichten
Die technische Ausstattung des historischen Handelshafens war und ist beeindruckend. Viele Elemente konnten restauriert und an ihrem Ursprungsort erhalten werden. Dazu zählen zum Beispiel der „Kran 20“, der früher Kies und Baustoffe umlud und sein alter Kollege, Schwerlastkran „Elefant“, der als Modell im Technikmuseum der Stadt seine Geschichten erzählt. Auch Deutschlands älteste Hubbrücke, die 1893 nach Fertigstellung des Hafens gebaut wurde, und der für Besucher restaurierte Kettenschleppdampfer „Gustav-Zeuner“ sind Teil alter und neuer Hafengeschichte.
Historische Gebäude und alte Technik erzählen Geschichten:
... eine vergilbte Postkarte. Sie zeigt ein Motorschiff, auf dessen Deck Fässer lagern. |
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... im Jahr 1878. Magdeburg bekommt die Erlaubnis, einen Hafen an der Elbe zu bauen. Acht Jahre später beginnen die Arbeiten am Neustädter Kämmereiwerder. |
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... erlebt der Magdeburger Hafen am 16. Januar 1945. Auch der Handelshafen ist Ziel des verheerenden Luftangriffs auf die Stadt. |
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... kommt 1990. Bis zur Wende verringert sich der Warenumschlag immer mehr. |
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... wird nach der Jahrtausendwende geschrieben. Der gesamte alte Handelshafen mit seinen Gebäuden und Technikanlagen wurde unter Denkmalschutz gestellt. |
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... ist neben dem Industrie-, dem Hanse- und dem Kanalhafen der vierte Hafen in der Stadt Magdeburg, ... ist der Hafen, der am nächsten am Stadtzentrum liegt, |
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... Website der Stadt Magdeburg zum Wissenschaftshafen |
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